Marina Granchette
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Kritiken & Bilder
„Die drei Darsteller, die in rund ein Dutzend Hasen-Rollen
schlüpfen, legen denn auch beachtliche musikalische und
schauspielerische Vielseitigkeit“ - Süddeutsche Zeitung
„Marina Granchette spielt die mutige junge Verräterin wider Willen mit
authentischer Frische“ - Frankenpost
„Vor
allem
Granchette
singt
sich
an
diesem
Abend
in
die
Herzen
der
Zuschauer:
Jeder
Ton
ist
Emotion,
in
jeder
Song-Zeile
lässt
sie
ihre
seelische
Verfassung
mitschwingen:
Angst,
Zorn,
Leidenschaft,
Liebe.
Die
28-jährige
Kemptenerin
ist
der
Star
der „Zucker“-Uraufführung“
-
Nürnberger Nachrichten
„Immer wieder gibt es den ganzen Abend über Zwischenapplaus vom Publikum – besonders auch für
Marina Granchette in ihrer Rolle als Franzi“ - Der neue Tag
„Die Titelfigur wurde wunderbar verkörpert von Marina Granchette mit einer Mischung aus
mädchenhafter Zartheit und selbstbewusster Frauenpower“ - Süddeutsche Zeitung
„Unschuldig und schlagfertig, warmherzig und streng
zugleich war Marina Granchette als sehr überzeugendes
Aschenbrödel zu sehen“ - Augsburger Allgemeine
„Mit sichtlichem Spaß, mit tollen Stimmen respektive Spiel und
einer ausgefeilten Choreografie stürzen sie (Granchette und
Weiblen) locker ein paar Chanson-Ikonen vom Sockel.“
- Süddeutsche Zeitung
„Marina Granchette und M. Weiblen beherrschen die Klaviatur
der Gefühle perfekt und begeistern mit ihrem Programm „Alles
auf Null“. Leidenschaft für das, was sie tun, ist ihnen in jedem
Moment des Auftritts anzumerken“ - Südwest Presse
„die reizende Tochter Theodora wird von Marina Granchette
gespielt, mit unschuldigem Charme und viel Energie“ -
Nachtgedanken
„herrlich zickig und auf erfrischende Weise unsympathisch
gespielt und gesungen von Marina Granchette (…)“ -
Mittelbayerische
„Allen voran ist Marina Granchette zu erwähnen, die die Titelrolle
mit prallem Leben füllte und gesanglich so richtig aus den Vollen
schöpfte und über eine sehr beachtliche Bühnenpräsenz verfügt“
- musicals, DAS MUSICALMAGAZIN
© Fotografie Bernhard Krause